Das Coronavirus wird häufig in Haushalten auf andere Familienmitglieder übertragen. Hier ist das Ansteckungsrisiko besonders hoch, denn zuhause lassen sich – ähnlich wie in Büros oder Schulen – die „Drei G“ Gefahrensituationen nicht vermeiden: geschlossene Räume, Gruppen/Gedränge und Gespräche in engem Kontakt mit anderen.
Im aktuellen Artikel für die Schweriner Volkszeitung fasse ich eine Meta-Analyse zur sekundären Erkrankungsrate in Haushalten zusammen. Amerikanische Biostatistiker haben 54 Studien mit mehr als 70.000 Personen übergreifend ausgewertet und ihre Ergebnisse in JAMA publiziert.
Der Zeitungsartikel erschien am 23. April 2021 in der Schweriner Volkszeitung:
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